PROJEKTE AUSWAHL
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9/11
STILLE POST (AT)
2013, Konzept und Video, HD 16:9, 12:15 Min
Der Film ist das Ergebnis eines Experiments. Ich lud Filmschaffende ein, auf der Grundlage eines Scripts, (generiert durch einen Einblick in mein Portfolio) die Anderen des Teams zu überraschen. Jedes Departement war ausdrücklich darüber informiert den andern Departments keine Rechenschaft abliefern zu müssen. Der entstandene Film ist das Ergebnis der Umstände der Arbeitsgemeinschaft. Es geht um Autorschaft & Arbeitskonditionen und ob Willensfreiheit immer das beste ist oder überhaupt möglich ist. Die Dreharbeiten gelten für mich als Untersuchung wie man spontan mit den Entscheidungen umgeht, die als Folge der Rezeption Anderer auf meine künstlerische Arbeit zum dramaturgischen Element des Films wurden. Ein souveräner Umgang mit der Arbeit, die einem entgleitet sobald man sie der Öffentlichkeit darbietet ist eine künstlerische Realität. Die Arbeit ist so angelegt, dass schon die Mitproduzent:innen eine entscheidende Rolle einnehmen. Deswegen war ich gleichzeitig Produzentin und Protagonistin. Einerseits konnte ich alles entscheiden - andererseits auch nichts. So wurde auch ich erst beim Dreh zum ersten Mal mit meiner fiktiven Rolle konfrontiert.
PROJEKTE AUSWAHL
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Titel: 9/11
STILLE POST (AT)
2013, Konzept und Video,
HD 16:9, 12:15 Min
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Der Film ist das Ergebnis eines Experiments. Ich lud Filmschaffende ein, auf der Grundlage eines Scripts, (generiert durch einen Einblick in mein Portfolio) die Anderen des Teams zu überraschen. Jedes Departement war ausdrücklich darüber informiert den andern Departments keine Rechenschaft abliefern zu müssen. Der entstandene Film ist das Ergebnis der Umstände der Arbeitsgemeinschaft. Es geht um Autorschaft & Arbeitskonditionen und ob Willensfreiheit immer das beste ist oder überhaupt möglich ist. Die Dreharbeiten gelten für mich als Untersuchung wie man spontan mit den Entscheidungen umgeht, die als Folge der Rezeption Anderer auf meine künstlerische Arbeit zum dramaturgischen Element des Films wurden. Ein souveräner Umgang mit der Arbeit, die einem entgleitet sobald man sie der Öffentlichkeit darbietet ist eine künstlerische Realität. Die Arbeit ist so angelegt, dass schon die Mitproduzent:innen eine entscheidende Rolle einnehmen. Deswegen war ich gleichzeitig Produzentin und Protagonistin. Einerseits konnte ich alles entscheiden - andererseits auch nichts. So wurde auch ich erst beim Dreh zum ersten Mal mit meiner fiktiven Rolle konfrontiert.